Update 7. Januar 2024
In unserer Praxis arbeiten und betreuen wir besonders schutzbedürftige Personen. Wir haben die jeweils aktuellen Schutzmassnahmen zur Vermeidung eine weiteren Verbreitung der Corona-Infektion umgesetzt und laufend aktualisiert (s.a FMH und Ärztegesellschaft Zürich sowie Robert-Koch-Institut (D)).
Weil es Risiken durch nicht offensichtlich Erkrankte gibt, gelten in unserer Praxis die folgenden Schutzmassnahmen:
- Schwangere und Begleitpersonen mit Erkältungszeichen, Schnupfen, Husten oder mögliche anderen Symptome einer Viruserkrankung oder Schwangere und Begleitpersonen nach Kontakt mit evtl. Corona-Infizierten in den letzten 10 Tagen dürfen nicht in die Praxis kommen.
- Falls Sie oder Ihre Begleitperson eine Corona-Infektion in den letzten 28 Tagen vor dem Untersuchungstermin hatten, kontaktieren Sie uns bitte telefonisch vor Ihrer Untersuchung, damit wir individuelle Schutzmassnahmen besprechen können.
- Bei vermuteter oder bestätigter Infektion in den letzten 14 Tagen werden wir einen späteren Termin vereinbaren.
- Bei vermuteter oder bestätigter Infektion vor 15-28 Tagen und vollständiger Symptomfreiheit ist eine Untersuchung hier mit einem aktuellen negativen Testergebnis eines offiziellen Testzentrums (Ag-Test; kein Selbsttest; nicht älter als drei Tage) möglich.
- Wir erlauben eine Begleitperson, für die dieselben Infektionsschutzmassnahmen wie o.g. gelten, bitten Sie aber, die elektronische Möglichkeit des Zuschaltens eines Familienmitglieds zu nutzen: Partner und Familienmitglieder (auch mehrere oder weit entfernt lebende) können über ihr Smartphone zugeschaltet werden; sie sehen dann die live-Bilder und können mit Ihnen und uns sprechen (s.u.).
- Falls Sie ein Kind bis fünf Jahren haben und keine Betreuung organisieren können, dürfen Sie dieses Kind zur Untersuchung mitbringen.
- Zu Schutz aller sehen die aktueller Empfehlung der Fachgesellschaften (FMH/AGZ und RKI) vor, in geschlossenen Räumen und ohne möglichen Mindestabstand durchgehend Schutzmasken, die Nase und Mund bedecken, zu tragen. Wir bitten Sie um Beachtung, setzen aber mittlerweile auf Freiwilligkeit. Sollten Sie keine Maske haben, geben wir Ihnen gerne eine die Atmung nicht beeinträchtigende Schutzmaske.
- Es gibt eine einfache technische Lösungen, mit denen sich Angehörige live von ihrem Smartphone zuschalten können: Der Angehörige erhält zu Beginn der Untersuchung per SMS einen Zugangslink zu dem Ultraschallmonitor via Zoom. Bitte testen Sie vorab das Übertragungstool Zoom mit diesem Testlink.
- Wir haben einen elektronischen Dolmetscher für die Beratung fremdsprachiger Schwangeren. Dadurch entfällt in aller Regel die Notwendigkeit einer dolmetschenden Begleitperson.
Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Rücksichtnahme.
Prof. Boris Tutschek und Team